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T-Bone & Porterhouse

Steaks für den großen Hunger

Cut: T-Bone & Porterhouse

Für den Genuss zu zweit – Porterhouse oder T- Bone Steak. Die Unterscheidung dieser beiden Steaks hängt von der Größe des Filetanteils ab – ist dieser höher als 3,2 cm, handelt es sich um ein Porterhouse Steak, ab etwa 1,2 cm ist es ein klassisches T- Bone Steak. Der charakteristische T- Knochen verleiht dem Steak seinen intensiven Fleischgeschmack und großartige Saftigkeit. GUTES FLEISCH bei OTTO GOURMET bestellen und mit gutem Gewissen genießen - garantiert.

Unterschied zwischen: Porterhouse & T-Bone

Porterhouse Steak oder T Bone Steak – denn es kommt doch auf die Größe an! Die Unterscheidung dieser beiden Steaks hängt nämlich von der Größe des Filetanteils ab. Ist dieser größer als 3,2 cm, handelt es sich um ein Porterhouse Steak, ab etwa 1,2 cm Filetanteil halten Sie ein T Bone Steak in den Händen. Während die meisten Steaks in der Regel frei von Knochen sind, ist der Knochen für diese Cuts charakteristisch. Das bedeutet außerdem, dass Sie den Knochen auf keinen Fall vor der Zubereitung abtrennen sollten, denn der Knochen verleiht dem Porterhouse Steak einen intensiveren Fleischgeschmack und fantastische Saftigkeit! Durch den Knochen werden zwei unterschiedliche Muskeln getrennt: das Filet und das Roastbeef. Je nachdem ob der Schnitt eher im vorderen oder hinteren Bereich des Rindes erfolgt, ist der Filetanteil mal größer und mal kleiner. Da das T Bone Steak weiter vorne geschnitten wird, ist hier der Filetanteil auch entsprechend klein.

Zubereitungstipps:

Wie alle Steaks wird auch das Porterhouse und das T-Bone kurzgebraten. Tauen Sie das gute Stück über Nacht im Kühlschrank auf. Aufgrund der gigantischen Größe brauchen diese beiden Cuts rund 24 Stunden. Bringen Sie das Steak anschließend auf Raumtemperatur. Schneiden Sie vor der Zubereitung den Fettrand des Roastbeefs ein, damit es sich bei der Zubereitung nicht wellt. Bringen Sie Ihr Steak auf Temperatur – nach dem scharfen Anbraten muss der Gigant noch indirekt nachgaren.
Wir empfehlen: Genießen Sie das Porterhouse Steak pur mit einer Prise gutem Salz.

Begriffserklärung:

Woher stammt der Begriff Porterhouse? Know what you don’t know – der Name des Porterhouse Steaks ist Programm: Wörtlich übersetzt aus dem Englischen handelt es sich hier nämlich um das „Hafen Haus Steak“. Hier verrät der Name, der ca. 1840 in New York entstand, auch die Geschichte dieses Steaks. Zu dieser Zeit servierten die Hafenrestaurants den hungrigen Arbeitern besonders große Steaks - die Porterhouse Steaks. Das machte schnell die Runde und so wurde der Name weltbekannt.

Aussehen:

Porterhouse Steaks werden aus dem flachen Roastbeef geschnitten. Artgemäß wie das T-Bone Steak, hat auch das Porterhouse Steak den charakteristischen T- Knochen. Dieser teilt das Porterhouse in Roastbeef und Filet. Ein Porterhouse Steak ist ein echter Pfundskerl: ein deutlich größerer Filetanteil als beim T- Bone Steak & ein Gewicht von fast einem Kilo, reichen locker für den Genuss zu zweit.

Zubereitung: T-Bone Steak vom Morgan Ranch Wagyu